Ein Inselparadies voller türkisblauer Lagunen, unberührter Strände und herzlicher Gastfreundschaft. Besonders Palawan, Balabac und Coron zeigen die ursprüngliche Schönheit des Landes und verbinden Naturwunder mit kultureller Tiefe.
Dauer: 22 Tage, 21 Nächte
Land: Philippinen, PH
Budget: €2300 pro Person
Routenlänge: 1370 km
Die Philippinen, ein Archipel aus über 7.000 Inseln im Herzen Südostasiens, begeistern mit einer beeindruckenden Vielfalt an Landschaften, Kulturen und Erlebnissen. Die Region rund um Palawan mit ihren wilden Kalksteinformationen, smaragdgrünen Buchten und abgelegenen Inseln wie Balabac lädt dazu ein, die ursprüngliche Natur in ihrer ganzen Pracht zu entdecken. Coron wiederum offenbart eine faszinierende Unterwasserwelt, stille Bergseen und die Spuren einer bewegten Geschichte.
Zwischen dichten Dschungeln, glasklaren Meeren und abgelegenen Fischerdörfern entfaltet sich eine Reise, die Abenteuerlustige ebenso anspricht wie Erholungssuchende. Wer hier unterwegs ist, erlebt nicht nur spektakuläre Bootsfahrten, geheimnisvolle Lagunen und weiße Sandstrände – sondern begegnet auch einer tief verwurzelten Lebensfreude, die in den Gesichtern und Geschichten der Menschen spürbar wird. Die Philippinen sind mehr als ein Reiseziel – sie sind ein Erlebnis aus Farben, Klängen und Begegnungen.
- Aktivitäten 25%
- Verpflegung 20%
- Transportmittel 5%
- Unterkünfte 50%
Es beginnt mit der Stille einer einsamen Lagune, irgendwo zwischen den Kalksteinfelsen von El Nido. Dann der Moment, wenn das Boot Richtung Süden aufbricht, Balabac entgegen, vorbei an Inseln, die wirken, als hätte sie jemand vergessen – dabei sind sie vielleicht genau deshalb so besonders.
In Coron taucht man ab, nicht nur unter Wasser, sondern tief hinein in Geschichten aus Wracks, Seen und einem Alltag, der langsamer fließt als die Zeit, die man sonst kennt.
Auf dieser Route zählt nicht, wie viel man schafft. Sondern wie oft man innehält. Wie oft man staunt. Wie oft man merkt, dass das, was man sucht, nicht irgendwo am Horizont liegt – sondern genau dort, wo man gerade steht. Zwischen Salz auf der Haut, Sonnenlicht im Gesicht und Gesprächen mit Menschen, die mehr teilen als nur ein Lächeln.
Vielleicht geht es im Leben nicht nur darum, wohin man reist – sondern, wer man dabei wird. Die Natur und die Landschaft der Philippinen zeigen es einem, ganz ohne es laut auszusprechen.
Jordanien Recap
Best Food & Drink
1. Badjao Seafront Restaurant
Das Badjao Seafront Restaurant ist bekannt für seine frischen Meeresfrüchte und die malerische Lage am Wasser. Es bietet eine entspannte Atmosphäre mit Blick auf das Meer und ist ein beliebter Ort für ein romantisches Abendessen oder ein entspanntes Mittagessen. Die Speisekarte umfasst eine Vielzahl von Fisch- und Meeresfrüchtegerichten sowie lokale Spezialitäten. Map
2. Trattoria Altrove
Die Trattoria Altrove ist ein beliebtes italienisches Restaurant im Herzen von El Nido. Es ist bekannt für seine authentischen Pizzen aus dem Holzofen und hausgemachten Pasta-Gerichte. Das gemütliche Ambiente und die freundliche Atmosphäre machen es zu einem Favoriten sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen. Map
3. Santino’s Grill
Santino’s Grill ist ein bekanntes Restaurant in Coron, das für seine gegrillten Fleisch- und Fischgerichte geschätzt wird.Es bietet eine vielfältige Speisekarte mit lokalen und internationalen Gerichten in einer entspannten Umgebung. Die freundliche Bedienung und das angenehme Ambiente machen es zu einem beliebten Ort für ein Abendessen nach einem Tag voller Erkundungen. Map
Tag 1
Es war einer dieser Ankünfte, bei denen man noch nicht weiß, was einen erwartet – und genau darin liegt oft das größte Abenteuer. In Puerto Princesa gelandet, checkten wir in der kleinen, einfachen, aber charmanten Dads Bayview Pensionein. Kein Luxus, aber sauber und ordentlich.
Statt uns auszuruhen, machten wir genau das Gegenteil. Wir schnappten uns einen Roller, starteten den Motor – und ließen uns von der Stadt mitnehmen. Kein Plan, nur Neugier. Die Straßen, die Menschen, die Geräusche. Es war lebendig, laut, echt. Und irgendwo dazwischen, ganz plötzlich, dieses Gefühl: Wir sind angekommen und das ganze Abenteuer liegt noch vor uns.

Tag 2
Der zweite Tag begann mit Sonne im Gesicht und Sand unter den Füßen. Wir fuhren los, einfach der Küste entlang, vorbei an kleinen Buchten, großen Palmen und Kindern, die im Wasser spielten. Kein Ziel – nur der Wunsch, das Meer zu spüren.
Und es war da. Warm. Klar. Beruhigend. Als würde das Wasser sagen: „Bleib einen Moment. Du musst gerade nirgends anders sein.“ Also blieben wir. Schwammen. Atmeten. Und vergaßen die Zeit. Es war einer dieser Tage, die eigentlich nichts „Großes“ bieten – aber genau deshalb unvergesslich sind.

Tag 3
Noch vor Sonnenaufgang, um 3:30 Uhr, wurden wir abgeholt. Die Straßen von Puerto Princesa lagen still da, während wir uns mit dem Van auf den langen Weg von ca. 300 km in den Süden machten – ganz bis zum Hafen, der als Tor zu den abgelegenen Inseln von Balabac dient.
Nach mehreren Stunden Fahrt erreichten wir die Küste und stiegen in ein kleines Boot, das uns weiter hinaus in Richtung Inselwelt brachte. Auf dem Weg dorthin legten wir mehrere Stopps ein – auf Inseln, die wie aus einer anderen Welt wirkten: feiner Sand, kristallklares Wasser, völlige Ruhe.
Es war ein Tag, der sich nicht nach Transport anfühlte, sondern nach Übergang – raus aus dem Alltag, rein ins Inselabenteuer. Balabac rückte näher – und mit ihm das Gefühl, endlich ganz weit weg zu sein.